Rund 40 Prozent der Grossunternehmen wollen in Blockchain investieren. Die meisten Vorhaben haben zum Ziel, Blockchain-Ökosysteme zu entwickeln. 80 Prozent der Vorhaben scheitern aber, weil Kinderkrankheiten der Technologie nicht behoben sind und Missbrauch betrieben worden ist. Vor allem aber fehlt es an multidimensionalen Geschäftsmodellen für robuste Ökosysteme.
Das heutige Internet stösst an Grenzen, wenn Informationen transparent publiziert, Gelder sicher übertragen oder Daten verwaltet werden sollen. Entsprechend werden zentrale Intermediäre wie Notare, Finanzinstitute oder Treuhänder zur Sicherung und Übertragung von Eigentum und Gegenständen benötigt. Der Preis: Hohe Transaktions- …
Blockchain ist spätestens seit der Bitcoin-Spekulationsblase in aller Munde. Die Start-up-Welt ist sich einig: Die Technologie hinter der Kryptowährung – Blockchain – hat Potenzial. Allerdings: Noch sind längst nicht alle Kinderkrankheiten der Technologie ausgemerzt. Der folgende Beitrag untersucht, inwiefern fehlende Standards, eingeschränkte Skalierbarkeit, schwieriger Datenschutz, missbrauchsanfällige Anonymität und die schlechte Energiebilanz der Technologie zum Verhängnis werden könnten.
Digitale Plattformen verfügen über ein hohes Potenzial für neue Geschäftsmöglichkeiten. Voraussetzung dafür ist, dass vier grundlegende Dimensionen beachtet und richtig umgesetzt werden.Der hier vorgestellte Ansatz hilft Gründern, KMU, aber auch Grossunternehmen, die Herausforderungen bei der Entwicklung einer erfolgreichen digitalen Plattform zu meistern.
Digitale Transformationsprojekte sind zum Scheitern verurteilt, wenn das herkömmliche Führungsverständnis nicht für die digitale Transformation geeignet ist. Sofern das digitale Transformationsziel mehr oder weniger klar ist, kann der Prozess an der Art und Weise scheitern, wie KMU die Transformation umsetzen und erreichen möchten. Ein theoretisch fundierter, pragmatischer Führungsprozess hilft, diese Hürden zu meistern, damit KMU die Innovation richtig planen, führen und erfolgreich umsetzen können. Die Digitalisierung ist integraler Bestandteil unternehmerischen Fortbestands in allen Branchen geworden. Das Problem ist, dass circa 70 Prozent der geplanten Innovationen nicht an mangeln den Konzepten scheitern, sondern am Faktor Mensch. Geschäftsleitungen über denken und innovieren beispielsweise ihre Geschäftsmodelle nicht oder nur unzureichend – und bleiben allzu oft gedanklich den bisherigen Strukturen und Vorgehens weisen der Branche verhaftet und schliessen neue und erfolgreichere Wege aus. Damit fehlt die Grundlage für die richtige Führung im digitalen Transformationsprozess samt guter Umsetzung.
Viele digitale Transformationsprojekte sind von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Transformations-Checkups tragen dazu bei, dass die Geschäftsleitung Chancen digitaler Erneuerung erkennt, verschiedene Geschäftsmodelle testet, innoviert, sich richtig positioniert und Teams erfolgreich durch die Digitalisierung führen kann.
Circa 70 Prozent der geplanten Innovationen scheitern nicht an mangelnden Konzepten, sondern am Faktor Mensch. Um erfolgreich zu innovieren, tragen Realtime-Innovations-Checkups bei Beteiligten dazu bei, die Innovationsprozesse präzise zu diagnostizieren, vorherzusagen und zu steuern.