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      • FÜR DIE ZUKUNFT AUFGESTELLT: Passgenaue Führung für KMU im digitalen Transformationsprozess

      FÜR DIE ZUKUNFT AUFGESTELLT: Passgenaue Führung für KMU im digitalen Transformationsprozess

      • Posted by cihan
      • Categories Allgemein
      • Date 2. Dezember 2017
      • Comments 0 comment

      kmuRundschau (PDF hier runterladen)

      von FFHS MAS Wirtschaftspsychologie Dozenten Dr. Tobias Heilmann und Bora Altuncevahir

      Digitale Transformationsprojekte sind zum Scheitern verurteilt, wenn das herkömmliche Führungsverständnis nicht für die digitale Transformation geeignet ist. Sofern das digitale Transformationsziel mehr oder weniger klar ist, kann der Prozess an der Art und Weise scheitern, wie KMU die Transformation umsetzen und erreichen möchten. Ein theoretisch fundierter, pragmatischer Führungsprozess hilft, diese Hürden zu meistern, damit KMU die Innovation richtig planen, führen und erfolgreich umsetzen können. Die Digitalisierung ist integraler Be­standteil unternehmerischen Fortbestands in allen Branchen geworden. Das Problem ist, dass circa 70 Prozent der geplanten Innovationen nicht an mangeln­ den Konzepten scheitern, sondern am Faktor Mensch. Geschäftsleitungen über­ denken und innovieren beispielsweise ihre Geschäftsmodelle nicht oder nur unzurei­chend – und bleiben allzu oft gedanklich den bisherigen Strukturen und Vorgehens­ weisen der Branche verhaftet und schliessen neue und erfolgreichere Wege aus. Damit fehlt die Grundlage für die richtige Führung im digitalen Transformationsprozess samt guter Umsetzung.

      DIGITALE TRANSFORMATION BETRIFFT ALLE
      Neue Unternehmen, die durch die Digi­talisierung völlig neue Märkte erschliessen, bedrängen KMU in verschiedensten Bran­chen. Solche disruptiven, alles verändern­ den Innovationen – oftmals von Start­ups oder Konzernen entwickelt – beeinflussen in Zukunft die Geschäftstätigkeiten von KMU aller Branchen. Ein Szenario zur Verdeutlichung der Relevanz: Uber und Google wollen in Zukunft Kunden selbst­ fahrende Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Diese zukünftigen Nutzer müssen sich dann zu Parkplätzen oder Versicherungen keine oder weniger Gedanken machen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden wir weniger Pkw­Eigentum erwerben. Davon werden, nach heutigem Stand, vermutlich verschiedene KMU betroffen sein, und diese müssen sich frühzeitig und schnell mit diesen Entwicklungen beschäftigen und innovieren. Natürlich werden nicht alle KMU über alle Branchen hinweg auf einmal grundsätzliche Dinge im Zuge der digitalen Transformation umstellen müs­sen. Aber die Veränderung wird kommen und alle KMU ausnahmslos betreffen. Branchenunterschiede wird es bezüglich der Veränderungsstärke, das heisst des Umfangs und der Qualität sowie der not­ wendigen Veränderungsgeschwindigkeit, geben. Um mittel­ bis langfristig wettbe­werbsfähig zu bleiben, müssen KMU den digitalen Wandel daher proaktiv mitgestal­ten und Chancen nutzen.

      GESCHÄFTSMODELLE INNOVIEREN
      Mindestens zwei grundlegende Dinge sind relevant im Zusammenhang mit der digi­talen Transformation. Erstens müssen KMU ihre Geschäftsmodelle überdenken und innovieren. Es geht dabei um die Frage, für wen, mit was und auf welche Art und Weise das KMU Wert generiert. Vor allem muss es in diesem Prozess aus wirt­schaftspsychologischer Sicht die Konsu­menten­Markenbeziehung integrieren. Geschäftsmodellinnovationen besitzen momentan in KMU noch keine zentrale Rolle; Schätzungen zufolge investieren sie aktuell maximal etwa zehn Prozent des In­novationsbudgets in Geschäftsmodellinno­vationen. Geschäftsmodellinnovationen werden aber in Zukunft auch für KMU immer relevanter. Zweitens ist es im Zuge der Geschäftsmodellinnovation zentral, dass Unternehmen losgelöst von bestehen­ den Strukturen, Wertschöpfungsketten und Prozessen der jeweiligen Branche denken. Angenommen, diese beiden skizzierten Voraussetzungen sind der Geschäftslei­tung in Form strategischer Ziele und Pro­zesseklar, stellt sich die Frage, ob die bis­herigen Führungsansätze zur erfolgreichen Umsetzung taugen.

      FÜHRUNG IM DIGITALEN TRANSFORMATIONSPROZESS

      Bisherige Führungsansätze respektive das Führungsverständnis vieler KMU taugen nicht für die digitale Transformation. Die Kernfrage von KMU muss lauten: Wie setzen wir unsere digitale Transformation erfolgreich um? Eine Konzeption ist be­ sonders erfolgreich: die transformationale Führung. Eine Konzeption, die bestärkt und mitreisst und bei der sich Mitarbei­tende für Ziele und Projekte einsetzen, die neu oder auch anspruchsvoll sind. Transformationale Führung und ihr Pendanttransaktionale Führung – stehen für alles, was in der Zukunft auf KMU zukommt und leisten einen erfolgreichen Beitrag zur Ver­änderung. Diese Gesamtkonzeption lässt sich vor allem von KMU im Rahmendigi­taler Transformationen erfolgreich in die Praxis überführen. Geschäftsleitungen können nicht den vollen Umfang der an­ stehenden Veränderungen absehen und benötigen ihre gesamte Mannschaft zur Planung und Umsetzung: So lassen sich Kader sowie Mitarbeitende mit diesem Ansatz genau dort abholen, wo es notwen­dig ist, damit die digitale Transformation gemeinsam und optimal gelingt. Und das in allen Branchen. Transformationale Füh­rung zeichnet sich im Kern durch zwei Bausteine aus: erstens durch «Motivation und Kommunikation». Das bedeutet zu motivieren, kreatives und unabhängiges Denken zu fördern, Vorbild zu sein, glaub­ würdig zu sein und Sinn zu vermitteln. Der zweite Baustein ist «Unterstützung», zum Beispiel durch Coaching, Mentoring oder Entwicklung. Dies entspricht dem gängi­gen Begriff «Leadership», in der Schweiz auch manchmal «menschenorientierte Führung» genannt. Transaktionale Führung hingegen fokussiert auf «Umsetzung und Fehlerminimierung», das heisst auf Zielset­zung, Feedback, Projektmanagement und Kontrolle. Es entspricht überwiegend dem klassischen «Management». Es stellt sich die Frage, wie KMU ihre bisherigen Führungsansätze für die digitale Transformation pragmatisch weiterentwi­ckeln können. Denn eines ist klar: Es geht nicht darum, Vorhandenes und Gutes neu zu erfinden, denn das wäre unternehmenskulturell nicht möglich. Daher spre­chen wir hier von einer Modifikation.

      FÜHRUNGSVERSTÄNDNIS IN DREI SCHRITTEN
      Um ein zielführendes Führungsverständnis zu erreichen und somit die digitale Trans­ formation in KMU erfolgreich umzusetzen, braucht es im Wesentlichen drei Schritte. Diese drei Schritte finden auf drei Ebenen statt und bringen unterschiedliche Ergeb­nisse mit sich:

      Ebene der Geschäftsleitung: Zu Beginn steht fast immer eine Auslegeordnung der anzustrebenden Geschäftsmodellinnova­tion an. Es wird losgelöst von den aktuell herrschenden Rahmenbedingungen und Strukturen der Branche gedacht. Ist ein gemeinsames Verständnis dafür sowie eine Marschrichtung vorhanden, steht die Strategie für die digitale Transformation. Danach erfolgt die zweite Auslege­ordnung: die der richtigen Führung und Umsetzung. Meistens passen Führung oder Kultur und Transformationsstrategie nicht optimal zusammen. Dann muss sich die Geschäftsleitung (hinter)fragen lassen: Kommen wir mit den bisherigen führungs­technischen Vorgehensweisen zu diesem neuen und mit Unsicherheit behafteten Ziel? Unternehmen müssen vorhandene Führungselemente bewerten und mittelstransformationaler Führungsinputs an­ reichern. So erhält die KMU­Geschäfts­leitung a) die erforderliche Marsch­richtung und b) den dafür notwendigen Führungsrahmen.

      Ebene des Kaders: KMU müssen Teilziele zur Umsetzung mit dem Kader erarbeiten. Dieser muss nicht nur die Gesamtstrategie verstehen und stützen, sondern auch aktiv die Teilzielerreichung steuern dürfen. Zudem muss der Kader in der Modifikation notwendiger Führungselemente eingebun­den werden. Denn den Kader betrifft dies beides am meisten. Das heisst, KMU erhalten damit auf dieser Ebene a) die rich­tigen Umsetzungsparameter und b) kon­krete Umsetzungsverhaltensweisen.

      Ebene der Mitarbeiter: Hier benötigen KMU die inhaltliche Beurteilung vorgeschla­gener oder aufgetragener Umsetzungs­schritte und können aus ihrer Sicht beur­teilen, welche Führungselemente im Zweifel für welche Arbeitsschritte zur Zielerreichung noch besser ausgeprägt sein müssen. Im Ergebnis erhalten KMU verkürzt auf dieser Ebene Verständnis für die geplante digitale Transformation und die Verifizierung des Führungsverständ­nisses, das für die Zielerreichung – die digitale Transformation – notwendig ist.

      FAZIT

      KMU sollten ihre Geschäftsmodelle über­ denken und innovieren, über die aktuellen Strukturen der Branche hinweg denken und eine passgenaue Führung entwickeln, damit die digitale Transformation mit «Herz und Verstand» – von der Geschäftsleitung

      Tag:Innovation, Transformation

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      cihan

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